Benedikta Esser OSB

Erfahrungen einer Infirmarin

In einer benediktinischen Infirmerie kann das Leben und Erleben aus zwei Perspektiven betrachtet werden: aus dem Blickwinkel der schwachen, kranken und alten Mitschwestern oder Mitbrüder, die dort wohnen, versorgt, betreut und gepflegt werden; und aus der Sicht jener, die dort tätig sind und in der Pflege, Betreuung oder Hauswirtschaft denen helfen, die Hilfe benötigen. Hier möchte ich einige persönliche Impressionen wie Mosaiksteine zusammenstellen; vielleicht entsteht daraus ein Bild vom vielfältigen und vielschichtigen Leben und Arbeiten in einer innerklösterlichen Krankenabteilung.

Aus Erbe und Auftrag 3/16, Seite 329-333

« zurück