Margit Eckholt

Was ist ein Garten?

Gedanken einer Theologin

Auf der Schöpfung liegt ein Segen, der in die Zukunft reicht. Doch die Gegenwart bietet vielfach Bilder abgeernteter und zerstörter Gärten. Die Dogmatikerin aus Benediktbeuern nimmt Gartenbilder als Landschaften des Glaubens und In¬sze¬nierungen der Schöpfungsverantwortung des Menschen in den Blick. Sie erinnert an die biblischen Gärten und fragt nach dem christlichen Auftrag, heute Landschaftsarchitektinnen und Gärtner zu sein und „Paradiesgärten“ zu gestalten.

Aus Erbe und Auftrag 3/09, Seite 258-269

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