Albert Schmidt OSB

Mutationen

Annäherung an die Pandemie

An Ostern, jeden Sonntag und in jeder Eucharistie feiern wir die fruchtbare „Mutation“ unserer Erlösung: Der Gott gleich war, wird zum erniedrigten Gekreuzigten, das Weizenkorn zum Brot des Lebens. Der heilige Benedikt lädt uns ein, diesen Weg mitzugehen: „Wenn wir in Geduld an den Leiden Christi Anteil haben, dann dürfen wir auch mit ihm sein Reich erben.“ Er betrachtet die Nachfolge als einen Prozess, der nicht ohne „Mutationen“ abgehen wird: „Wer im klösterlichen Leben und im Glauben fortschreitet, dem wird das Herz weit“ (RB Prol 49-50).

Aus Erbe und Auftrag 2/21, Seite 255-256

Volltext als pdf-Download Den ganzen Artikel lesen ...

« zurück