Aquinata Böckmann OSB

Gemeinschaft unter dem Wort

Der Dienst des Tischlesers (RB 38)

Bietet eine gemeinsame Mahlzeit nicht eine natürliche Gelegenheit zum Gespräch? Der monastische Brauch, bei Tisch vorzulesen, ist nicht mehr selbstverständlich. Die Verfasserin geht der Tischlesung und ihren Begründungen im Alten Mönchtum nach und zeigt Benedikts Einbettung in diese Tradition, aber auch seine eigenen Anliegen und Akzente. Aus der Einzelauslegung seines Kapitels über den Dienst des Tischlesers ergeben sich aktuelle Einsichten und Orientierungen für die heutige Praxis.

Aus Erbe und Auftrag 2/07, Seite 137-153

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